Der unbequeme Denker

Klaus W. Munk wurde geboren in Essen (Ruhr) im Jahre 1948. Schon in jungen Jahren in konfessionelle Konflikte innerhalb der Familie verstrickt, bewegten ihn die Fragen nach dem Sinn und dem Urgrund des Lebens von Kind an. Als Folge des Konfliktes mit dem Glauben und den Überzeugungen seiner Eltern und Großeltern begann er etwa ab dem dreißigsten Lebensjahr mit systematischen Forschungen zu den möglichen Grundlagen eines neuen nachhaltigen Weltbildes.

Es gelang ihm durch die Lösung von eingefahrenen Denkweisen, Ansätze zu einer neuen Lebensphilosophie zu finden. Ansätze die dazu geeignet sind, die aktuelle Erstarrung des Denkens zu lösen. Die Darstellung und weitere Ausarbeitung dieser Ansätze sind die Themen seiner literarischen Arbeit.

Munk studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Er lebte ein buntes, vielfältiges Leben als Künstler, Autor, Dozent, Unternehmensberater und Politiker. Er war Fließbandarbeiter und Geschäftsführer, stellvertretender Bürgermeister und Ratsherr, Müllfahrer und Präsident einer Gesellschaft für internationalen Kulturaustausch. Selbst sagt er dazu, dass es für ihn ohne die Erfahrungen und Begegnungen auf seiner „Achterbahnfahrt des Lebens“ heute keine fruchbare literarische Arbeit geben könnte. – (Dieser Text wurde wörtlich dem Covertext des Buchs von Klaus Munk Titel: VOM SEIN entnommen. Das Buch ist zu beziehen über den Buchhandel oder über Amazon)

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