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Lebenslauf

Wie alles begann

Wie kommt man dazu Leben und Beruf ganzheitlich zu denken. Was treibt jemanden dazu, die Frage nach dem Sinn zu verknüpfen mit eigenen Begabungen, Kenntnissen und Erfahrungen und dann daraus ein in sich geschlossenes Konzept für Leben und Beruf zu gestalten, das auch Anderen Grundlage sein kann für neue Perspektiven und für mehr Sicherheit in einer immer unsichereren Welt? Es ist wohl eine spezielle Lebenserfahrung gepaart mit einer besonderen Fähigkeit zu beobachten und aus dem Beobachteten Schlüsse zu ziehen.

Der Initiator dieser Seite und des Konzepts ganzheitlichen Trainings und Consultings Klaus Munk (im Folgenden KM) wurde bereits als Kind Im Spannungsfeld verschiedener Religionen und Weltanschauungen in der Familie sehr früh mit Fragen konfrontiert wie der, wer denn nun im Streit der Meinungen die Wahrheit auf seiner Seite hätte. Religiöse, politische und philosophische Fragen beeinflussten so bereits seine frühesten Jahre.

Menschenbildung

Lebenslauf

Schule und Studium

Das von KM besuchte Gymnasium war zutiefst christlich-humanistisch geprägt. Es wurden nicht nur Wissen sondern auch Werte vermittelt. Der Menschenbildung seiner Schule ist er ein Leben lang dankbar geblieben. Sie hat ihm eine innere Haltung zur Gesellschaft und zu sich selbst vermittelt, die ihm immer wieder geholfen hat, durch die Tiefen des Lebens zu navigieren.

 

"Entwicklungshelfer"

Lebenslauf

Beruf

Lange Jahre arbeitete KM als freier Unternehmensberater und Dozent in ganz Europa. Auch heute betreut er noch in der Erwachsenenbildung Bachelor und Masterkurse der Instituts für berufliche Hochschulbildung IBH in Zusammenarbeit mit namhaften Bildungsträgern. Nach der politischen Wende sah er es -schon aus der gesamtdeutschen Geschichte seiner Familie heraus- als seine Pflicht an, beim Aufbau der neuen Bundesländer aktiv mitzuwirken. Er betreute Unternehmen, begleitete Neugründungen, unterrichtete und erarbeitete Stadtentwicklungskonzepte. Er wurde Zeuge, was diese turbulente Zeit an Gutem und Schlechtem im Menschen nach außen spülte hinein in unsere Gesellschaft, in der das Alles noch heute weiterwirkt.

 

Sinnsuche

Privat

Berufung

In all den Jahren als Berater und Dozent bewegten KM immer auch die Fragen nach dem Sinn und Inhalt menschlichen Seins, und wie sich ein möglicher Sinn in einem positiven Umgang miteinander und bis in die banalsten operativen Ziele auswirken kann. Immer wieder trieben ihn solche Fragen in die Bibliotheken, ließen ihn Nächte mit Freunden diskutieren und am Schreibtisch an der Weiterentwicklung des Manuskriptes zu seinem Buch „vom Sein“ arbeiten.

En Garde!

Privat

Sport

Auch Sport prägt den Menschen – je nach Sportart unterschiedlich. KM verschrieb sich dem Fechtsport, der ihn besonders wegen seiner einmaligen Kombination aus geistiger und körperlicher Herausforderung noch heute fasziniert. Mit dem Degen in der Hand, sagt er, kann man Kreativität, Selbstdisziplin, Reaktion und taktisches Geschick trainieren wie sonst in kaum einer anderen Sportart. „Das ist Schach mit der Klinge“ so der Fechter und Schachspieler KM.

Mitverantwortung

Privat

Politik

KMs erster konkreter Kontakt zur Politik datiert auf seine berufliche Zeit in Prag zwischen 1992 und 1998. Damals wollte er dazu beitragen, die Jugend der beiden Länder Tschechien und Deutschland einander näher zu bringen. Kunst und Kulturaustausch erschienen ihm dafür der beste Weg. Unterstützung fand er unter anderem bei dem damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog, dem tschechischen Präsidenten Vaclav Havel und vielen anderen bekannten Namen der damaligen Zeit.
Aktiv in der Kommunalpolitik seiner Stadt Bad Honnef ist KM seit 2002. In diesem Politikfeld nahe am Menschen hat er eine Vielzahl von Ehrenämtern bekleidet. Er war Fraktionsvorsitzender, Vorsitzender wichtiger Ausschüsse und nicht zuletzt 11 Jahre lang stellvertretender Bürgermeister. Die Realitäten in einer Verwaltung sind ihm bestens bekannt.

Empathie

Privat

Kunst

Kreativität und Phantasie sind nach KMs Meinung Grundvoraussetzungen für einen guten Berater. Geübt hat er sich in diesen Tugenden seit seiner Kindheit. Malen und Gestalten gehören seit frühen Jahren zu seinen liebsten Beschäftigungen. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Stolz ist er darauf, unter seinem Künstlernamen PIROL ( Wappentier der mütterlichen Familie von Bülow) einige erfolgreiche Ausstellungen-u.a. in Prag, Dresden, Duisburg, Bad Honnef- gehabt zu haben. Außerdem hat er für Kirchengemeinden Wandgemälde und Bronzen gefertigt und mehrere Seniorenresidenzen sowie eine Fortbildungsakademie mit Wandbildern künstlerisch ausgestaltet. Heute interessieren KM mehr gesellschaftskritische Themen. „Immer da wo Worte nicht weiterhelfen, kann man Ereignisse und Gefühle mit Farbe und Leinwand zum Sprechen bringen“, sagt er. Mehr dazu siehe PIROLS Galerieseite www.pirol-atelier.de. Ihre Kreativität können Sie üben und weiterentwickeln als ”Teilnehmer*in an unseren Kurzreisen mit Kreativprogramm.
Bild: Klaus Munk „The other side of Budapest”